Richtig schlafen
Tipps für einen erholsamen Schlaf
Unsere Schlafforschung hat ergeben, dass Einschlafschwierigkeiten und Schlafstörungen oft Folge einer fehlerhaften oder mangelnden Ausstattung an richtigen Bettwaren ist.
Kalte Füsse
Generell ist die Temperatur an den Füssen niedriger als die Temperatur der oberen Körperbereiche. Sinkt die Temperatur auch nur um ein halbes Grad, fühlt sich der Schläfer unwohl und neigt zum Frieren. An einen erholsamen Schlaf ist somit nicht mehr zu denken. Deshalb sollten Sie vor dem Zubettgehen die Blutzirkulation in den Füssen verbessern.
Frieren
Wer friert, hat ein höheres Wärmebedürfnis, als das Duvet zu geben vermag. Achten Sie beim Kauf auf die Dauny Wärmepunkte. Diese bieten für jeden Schläfer eine Orientierungshilfe von leicht (1 WP) bis extra warm (5 WP).
Schwitzen
Hier verhält es sich genau umgekehrt. Ihr Duvet ist für Ihr individuelles Wärmebedürfnis zu warm. Hier empfehlen wir ein Duvet mit geringerer Wärmerückhaltung zu wählen.
Das persönliche Wärmebedürfnis
Damit jeder das für seine Wärmebedürfnisse passende Duvet findet, hat Dauny alle Duvets mit sogenannten »Wärmepunkten« gekennzeichnet. Es gibt Wärmepunkte von »1 = sommerlich leicht« bis »5 = extra warm«. Der typische »Warmblüter« braucht also nicht mehr zu schwitzen, und leicht frierende Menschen, besonders kreislauflabile, finden ihr ideales Duvet.
Wieviel Stunden sollte man eigentlich schlafen?
Das durchschnittliche Schlafbedürfnis nimmt im Allgemeinen mit steigendem Alter ab:
- Neugeborene = über 20 Std.
- Säuglinge = ca. 16-18 Std.
- Kleinkinder = ca. 12 Std.
- Schulkinder = ca. 10 Std.
- ab 20. Lebensjahr = 7-9 Std.
- ab 50 = ca. 6 Std.
„Faszination Traum. Phänomen Schlaf.“, herausgegeben von der billerbeck Stiftung Schlaf & Gesundheit, kann bei billerbeck Schweiz AG in Deutsch (Z-0915) und Englisch (Z-0916) für CHF 15.- bestellt werden.
ISBN-10: 3-033-00700-7, ISBN-13: 978-3-033-00700-0 |